Medienpiloten

Wie sagte schon ein römischer Dichter lange vor Christus: „Nomen est Omen“ oder „der Name ist ein Zeichen“. Stimmt, deswegen haben wir Ihn ja so gewählt.

Was ist das Besondere an den Medienpiloten?

Die Medienpiloten sollen selbständige Organisationen innerhalb von Schulen werden. In den Gruppen an Schulen können Lehrkräfte sowie Schüler jeden Alters mitmachen. Auch Elternabende sollen ein gemeinsames Begehen der digitalen Welt unterstützen. Hilfe zur Selbsthilfe. Einmal angeleitet „vererben die Gruppen“ das Wissen an die Nachfolger. So bleibt es erhalten und neue Themen kommen nicht zu kurz. Sachlich und fachlich stehen wir zur Seite. Natürlich bieten wir auch eine Erstausstattung und viele Ideen für den Anfang.

Was wollen die Medienpiloten?

Die Medienpiloten haben drei Kernthemen:

Sie sind (erste) Ansprechpartner / Ersthelfer, wenn „etwas“ passiert. Es wird gemobbt, belästigt, gestalkt, gehackt und auch Themen wie Cybergrooming kommen vor. Zu wem gehe ich damit, wenn mir so etwas (Peinliches) passiert? Da frage ich die Mitschüler:in, die sich Medienpiloten nennen. Die kennen sich, glaube ich, aus und denen vertraue ich, auch weil ich schon lange mit ihnen in einer Klasse bin.

Sie wissen, was zu tun ist, wenn sie selbst es nicht können. Sie haben selbst ein Netzwerk und eine „Notrufliste“ vorbereitet, um auch im schlimmsten Fall die richtigen Leute gleich parat und erreichbar zu haben.

Sie bieten Aufklärung in digitalen Themen. Welche Apps kann ich nutzen? Von welchen lasse ich besser die Finger? Wie stelle ich die Apps und Programme sicher ein? Was steckt dahinter? Auch Strafrecht und Bildrecht sind heiße Themen, die vielen so gar nicht bewusst sind. Die Medienpiloten erarbeiten diese Informationen mit Unterstützung von Lehrkräften selbst. So bleiben sie ständig aktuell und orientieren sich an den Fragen der Zeit.

Beispieltexte – von Medienpiloten erarbeitet!

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